Backpacking in den Philippinen: 7000 Inseln, die es zu entdecken gibt. Leider ist das in einer 3-wöchigen Reise natürlich nicht möglich. Deshalb solltest du dir vorher Gedanken machen, was du sehen möchtest und zu welchem Flughafen du fliegen möchtest. Wir waren ca. 3 Wochen in den Philippinen und haben uns vorher natürlich genau überlegt, wo wir hinreisen und was wir auf jeden Fall sehen wollen. Unser Flug ging direkt von Singapur nach Cebu City. Von dort aus startete unser Philippinen Backpacking Abenteuer!
Eine andere Möglichkeit wäre der Flughafen in der Hauptstadt Manila. Da der Cebu Mactan Airport aber als Knotenpunkt des Landes gilt, ist ein Flug hierher meist am praktischsten. Wenn du eine Philippinen Rundreise planst, dann kannst du auch zum Cebu Mactan Airport fliegen und vom Manila Airport wieder zurück – oder eben andersherum.
Inhaltsverzeichnis
Unsere Backpacking Philippinen Reiseroute für 3 Wochen
Auf unserer Philippinen Backpacking Reise wollten wir möglichst viele Abenteuer erleben und verschiedene Inseln besuchen. Genau deshalb haben wir unsere Philippinen Reiseroute so gewählt!
Tag 1-2: Cebu City
Nach ca. 4 Stunden Flug sind wir in Cebu City gelandet und man muss zugeben: hier wollten wir nicht lange bleiben. Die Stadt ist laut, grau und arm. Wir haben uns nicht besonders sicher gefühlt und die 2 Nächte, die wir hier im Voraus gebucht haben, hätten wir nicht gebraucht. Die Unterkunft* war zum Ankommen wirklich angenehm, groß und sauber. Trotzdem reicht hier eine Nacht zum Herunterkommen von Flug und Anreise völlig aus. Den nächsten Tag solltest du schon sinnvoll nutzen und deine Reise fortsetzen!
Tag 3-7: Panglao
Nach der Enttäuschung in Cebu City ging unsere Reise weiter nach Panglao. Für die Fähre von Cebu nach Bohol haben wir 900 PHP bezahlt, was ca. 7,50 Euro pro Person entspricht. Panglao ist eine kleine, vorgelagerte Insel im Südwesten von Bohol. Diese zwei Inseln sind mit Brücken verbunden. Somit konnten wir von Bohol einfach mit dem Taxi nach Panglao weiterfahren. Das hat uns 400 PHP gekostet. Das sind ca. 6 Euro pro Person.
Dort angekommen waren wir unglaublich begeistert von unserer Unterkunft. Riesiger Pool, gutes Frühstück und eine eigene Wohnung. Außerdem noch ein absolutes Schnäppchen!
➜ Unsere traumhafte Unterkunft in Panglao*
Strände in Panglao
In Panglao gibt es mehrere Strände, die wirklich schön sind. Wir haben uns während unserer Philippinen Reise zwei von ihnen angeschaut und können diese sehr gut miteinander vergleichen.
Alona Beach in Panglao
Der Alona Beach ist ein wirklich schöner Strand, der nicht weit von unserer Unterkunft entfernt war. Hier konnte man schöne Stunden verbringen und die Palmen beobachten – ein Träumchen! Man muss aber dazu sagen, dass der Alona Beach der bekannteste Strand der kleinen Insel ist. Dementsprechend ist dort natürlich auch mehr los.
Dumaluan Beach in Panglao
Um den Dumaluan Beach zu besuchen, musst du mit einem Eintritt von 50 PHP rechnen. Das hat den Grund, dass der Strand zu einer Hotelanlage gehört. Dieser minimale Preis lohnt sich aber sehr, denn der Strand ist sauber, ruhig und weitläufig. Das Wasser ist glasklar un der Sand schneeweiß.
Tag 8: Bohol
Bohol ist für uns eine ganz besondere Insel. Bekannt ist sie vor allem für die Koboldmaki und die Chocolate Hills. Schokoladenhügel und was?
Ja, das klingt im ersten Moment etwas verwirrend. Bei den sogenannten Schokoladenhügeln handelt es sich um ca. 1400 Hügel, die auf Bohol aus der Erde ragen und sich in der Trockenzeit braun färben. Das sieht dann aus als hätten sie eine Schokoladenglasur, somit haben sie sich ihren Namen eindeutig verdient. Aber jetzt zu den anderen kleinen Wesen, für die die Insel bekannt ist. Koboldmaki – das sind kleine Tiere mit riesigen Augen. Mehr zu den Sehenswürdigkeiten in Bohol und Panglao findest du im detaillierten Beitrag.
Unsere Empfehlung in Bohol
Wir haben in Bohol extra eine Übernachtung gebucht, um beim Sonnenaufgang auf den Chocolate Hills zu sein. Wir sind also von der vorgelagerten Insel Panglao am Abend nach Bohol gefahren. Diese private Fahrt mit dem Taxi war mit 2000 PHP wohl eine der teuersten, die wir gemacht haben. Sicherlich kannst du da einen günstigeren Preis aushandeln! Jedenfalls hat sich die Fahrt gelohnt, denn wir waren in aller früh bei den Chocolate Hills. Leider war es zu neblig, um den Sonnenaufgang gut zu sehen, aber wir konnten zumindest die Aussicht ganz allein genießen.
Die Unterkunft hatte außerdem ein total angemessenes Preis-Leistungsverhältnis und ist für eine Übernachtung völlig ausreichend.
➜ Unsere Unterkunft in Carmen, Bohol*
Tag 9-12: Siquijor
Von Bohol aus ging es dann mit der Fähre nach Siquijor. Das ganze hat uns 1600 PHP gekostet.
In Siquijor hätten wir noch viel länger bleiben können als diese 4 Tage. Es ist die Insel, mit der wir am meisten Erinnerungen verbinden. Traumstrände, Wasserfälle, unberührte Natur und vor allem eins: Action!
In unserem Siquijor Vlog zeigen wir dir eine Tagestour über die Hexeninsel, in der wir an den Lugnason Falls, Cambugahay Falls, einem Fish Spa und dem Salagdoon Beach waren. Eine Tagestour, die es absolut in sich hatte.
Der Schock in unserer Unterkunft
Wir waren total verliebt in unser Bungalow direkt am Strand. Ein Pool, der indische Ozean direkt vor der Tür, verträumte Hängematten und einfach paradiesisch.
Die Unterkunft an sich war trotz des Vorfalls ein absoluter Traum. Dafür konnte niemand etwas und es ist einfach blöd gelaufen.
➜ Unsere Unterkunft in Siquijor*
Tag 13-18: Moalboal
Moalboal ist ein kleiner Ort auf der Insel Cebu. Bekannt ist dieser Ort vor allem für seine Unterwasserwelt und Wasserfälle.
➜ Unsere Unterkunft in Moalboal*
Unterwasserwelt in Moalboal
In Moalboal gibt es eine unglaubliche Unterwasserwelt. Warum diese so besonders ist? Nicht nur riesige Sardinenschwärme kann man in Moalboal begutachten, sondern auch Meeresschildkröten. Ein unglaubliches Erlebnis, welches wir von unserer Bucketlist streichen konnten!
Kawasan Falls in Moalboal: Canyoneering Abenteuer in den Philippinen
Der bekanntesten Wasserfälle der Philippinen sind die Kawasan Falls in Moalboal. Du kannst hier eine abenteuerliche Canyoneering Tour unternehmen. Dabei springst du am Ende sogar von 12 Metern Höhe ins Wasser! Unglaublich, oder?
Zu dem Thema Canyoneering in den Philippinen wird bald noch ein ausführlicher Beitrag kommen. Ein paar Eindrücke unseres Abenteuers mit dem Canyoneering in Moalboal findest du hier:
Tag 19: Mactan, Cebu
Die Nacht vor unserem Weiterflug haben wir direkt in der Nähe des Flughafens in Mactan verbracht.
Das empfehlen wir dir vor allem, wenn dein Flug früh morgens geht. Du musst wissen, dass in den Philippinen Pünktlichkeit meistens ein Fremdwort ist. Mit den öffentlichen Bussen kommst du total günstig über die ganze Insel, aber einen richtigen Fahrplan gibt es nicht. Einfach die Hand nach oben und du wirst mitgenommen!
Unser Hotel* können wir leider nicht einmal für eine Nacht empfehlen!
➜ Hier findest du andere Unterkünfte in Mactan*
Warum wir diese Reiseroute für 3 Wochen Backpacking in den Philippinen gewählt haben
Unsere Philippinen Reise sollte eine gelungene Mischung aus Strandurlaub und Backpacker Abenteuer sein. Gerade die philippinischen Inseln bieten da eine perfekte Mischung.
Zusammenfassend können wir ganz klar sagen, dass Siquijor eine der spannendsten und actionreichsten Inseln war, die wir bisher besucht haben. Auch in Moalboal solltest du unbedingt einen Halt auf deiner Backpacking Reise durch die Philippinen machen!
Reisekosten und Budget für 3 Wochen Backpacking in den Philippinen
Ein ganz wichtiger Punkt beim Reisen sind die Finanzen. Eine Reise muss geplant, Geld gespart und ein Budget wenigstens grob kalkuliert werden.
Wir haben uns selbstverständlich vorher Gedanken um unsere Philippinen Reisekosten gemacht und ein tägliches Budget festgelegt, an dem wir uns während unserer Reise orientiert haben. Das ist übrigens ein super Tipp, um die eigenen Finanzen im Überblick zu haben und mit dem vorhandenen Geld besser umzugehen.
Wer Philippinen Backpacking plant, der sollte wissen, dass die Philippinen ein recht teures südostasiatisches Land sind. Für europäische Verhältnisse jedoch trotzdem sehr günstig.
Dich interessiert ein Vergleich mit anderen Ländern in Südostasien? Hier kommst du zu unseren Reisekosten für 3 Monate in Südostasien!
Unser geplantes Tagesbudget für die Philippinen
Für unsere Philippinen Backpacking Reise haben wir mit einem Tagesbudget von ca. 35 Euro gerechnet, da wir ja nur 19 Reisetage hatten und sich die Kosten für zum Beispiel Transport somit nicht so gut verteilen können.
Unsere Ansprüche und Reiseverhalten beim Philippinen Backpacking
Wir sparen gerne, aber niemals an actionreichen Ausflügen und unvergesslichen Erlebnissen. Unterkünfte können auch mal einfach sein, aber man muss sich auch mal etwas gönnen. Wir haben einen relativ einfachen Reisestil. Auch was den Transport angeht haben wir keine hohen Ansprüche. Wir freuen uns immer, wenn wir etwas sparen können. Natürlich gibt es immer Dinge, auf die wir nicht verzichten, wie beispielsweise ein privates Doppelzimmer. Wir sind einfach nicht die Hostel-Menschen, die sich ihr Zimmer gerne mit 10 anderen teilen. Das liegt vor allem daran, dass wir meistens nur ein paar Wochen weg sind. Diese Zeit möchten wir dann am liebsten zu zweit verbringen.
Kostenaufteilung und Tagesbudget für eine Backpacking Reise in den Philippinen
Wir haben folgende Kategorien für unsere Philippinen Kosten festgelegt:
- Flugkosten
- Unterkünfte
- Essen und Trinken
- Transportkosten
- Ausflüge, Sightseeing und Freizeitgestaltung
- Sonstige Kosten (zum Beispiel für SIM-Karten)
Flugkosten von Deutschland in die Philippinen
Für die Flugkosten können wir nur einen groben Richtwert angeben, denn wir sind selbst von Singapur in die Philippinen geflogen. Auch danach sind wir nicht zurück nach Deutschland geflogen. Unser nächster Flug ging von den Philippinen ins schöne Japan.
Wir können dir auch empfehlen, wenn du die Möglichkeit hast, eine längere Reise zu machen und die Länder gut zu kombinieren. Unsere Reiseroute durch Asien war wie folgt: Thailand – Singapur – Philippinen – Japan. Wenn wir in jedes Land einzeln geflogen wären, hätten wir eine ganze Menge mehr Geld zahlen müssen. In unserem Fall lagen unsere gesamten Flugkosten pro Person bei knapp über 1.000 €. Wir versuchen immer so flexibel wie möglich zu sein, um den günstigsten Flug zu ergattern.
Gefunden haben wir unsere Flüge über die Flugsuchmaschine Skyscanner. Weitere Vergleichsportale für Flüge, die wir gerne nutzen sind übrigens:
Nun geben wir dir einen Richtwert, den wir nach längerem Beobachten der Preise anpeilen würden. Für den Hin- und Rückflug kannst du, wenn du auch Zwischenstopps machst, mit ca. 500-600 € rechnen. Die Preise variieren wirklich stark, also lohnt sich ein längerer Vergleich.
Kosten für Unterkünfte in den Philippinen
Bei den Unterkünften kommt es vor allem auf deine Ansprüche an. Es gibt Unterkünfte ab 3€ pro Nacht. Natürlich gibt es auch Hotels und Resorts, in denen die Nacht 200€ kostet.
Wie bereits oben geschrieben legen wir Wert auf ein Doppelzimmer, mal in einem Homestay, einer AirBnB Wohnung oder auch in einem Hotel. Wenn man wirklich mit einem begrenzten Budget unterwegs ist, dann kann man hier auf jeden Fall viel Geld sparen.
Unsere Kosten für die Unterkünfte für 19 Tage Backpacking in den Philippinen lagen bei insgesamt 508,10 €. Das entspricht 13,37 € pro Übernachtung/Person.
Kosten für Essen und Trinken in den Philippinen
Generell ist unser liebstes Hobby wohl das Essen. Auch auf Reisen ist es uns ziemlich wichtig und wir gehen super gerne essen.
In unseren gebuchten Unterkünften war fast immer das Frühstück dabei und somit haben wir nur noch 1-2 Mal am Tag zusätzlich für Essen bezahlen müssen. Oftmals am Straßenrand, in der Unterkunft oder in einfachen Küchen. Manchmal haben wir uns auch etwas westliches gegönnt, was dann entsprechend ein bisschen teurer war.
Unsere Kosten für Essen und Trinken in den Philippinen lagen bei 120,05 € pro Person, das entspricht 6,15 € pro Person pro Tag.
Transportkosten in den Philippinen
In den Philippinen gibt es unterschiedliche Möglichkeiten des Transports. Da die Philippinen aus ca. 7000 Inseln besteht, muss man selbstverständlich auch die Fähre als Transportmittel nutzen. Hierbei kommt es immer auf den Wellengang an, die Fähren fahren von Insel zu Insel unterschiedlich. Besonders günstig sind die Fährverbindungen nicht. Auf den meisten Inseln kommst du mit folgenden Verkehrsmitteln voran:
- Busse, die sehr günstig sind
- TukTuk’s, die für kurze Strecken meistens am unkompliziertesten sind
- Taxi-Apps, wie Grab und Uber, die dir einen Fahrer in der Nähe sucht und du den Preis vor der Buchung sehen kannst
All diese Möglichkeiten haben wir auf unserer Backpacking Reise mindestens einmal genutzt, hatten nirgendwo Angst oder wurden abgezockt.
Nun kommen wir aber zu den Kosten für den Transport in den Philippinen:
Für Transport haben wir in den Philippinen 180,48 € ausgegeben, das entspricht 90,24 € pro Person. Am Tag sind das Kosten von 4,75 €/Person.
Kosten für Ausflüge, Sightseeing und Freizeitgestaltung
An Aktivitäten und Ausflügen haben wir nicht gespart. Strand und Natur ist aber zum Glück umsonst! Eine Übersicht über unsere Ausflüge bekommst du hier:
- Tarsier Sanctury und Chocolate Hills auf Bohol: 4 € pro Person
- Inselhopping in Moalboal: 22 € pro Person
- Canyoneering in Moalboal: 26 € pro Person
Das waren unsere Hauptausgaben für Ausflüge, ansonsten gab es noch Trinkgelder für freie Sehenswürdigkeiten oder nette Tourguides.
Somit kommen wir auf 104,42 € für Ausflüge, Sightseeing & Freizeitgestaltung, das entspricht 2,75 € pro Person/Tag.
Sonstige Kosten in den Philippinen
Selbstverständlich sind auf unserer Philippinen Reise auch sonstige Kosten entstanden. Darunter zählen wir zum Beispiel Kosten für ein Souvenir oder zum Wäsche waschen.
Für unsere SIM-Karte haben wir 10,55 € bezahlt. Wenn ihr als Paar oder zu zweit unterwegs seid, dann teilt euch doch einfach eine SIM-Karte. In den meisten Unterkünften ist sowieso kostenfreies WLAN enthalten, und wenn das mal nicht der Fall ist, reicht ein HotSpot völlig aus.
Auf unserer Philippinen Reise sind sonstige Kosten von insgesamt 37,65 € pro Person entstanden, das entspricht 1,98 € pro Tag/Person.
Tagesbudget und Reisekosten für 3 Wochen Backpacking in den Philippinen
Wir waren 19 Tage in den Philippinen und haben vor Ort 551,07 € pro Person ausgegeben.
Zusammenfassend haben wir noch einmal die jeweilige Kategorie mit unserem Tagesbudget und dem Budget, welches man für 3 Wochen benötigt tabellarisch dargestellt.
Kategorie | Tagesbudget | Kosten für 3 Wochen |
---|---|---|
Unterkünfte | 13,37 € | 280,77 € |
Essen und Trinken | 6,15 € | 129,15 € |
Transport | 4,75 € | 99,75 € |
Ausflüge, Sightseeing und Freizeitgestaltung | 2,75 € | 57,75 € |
Sonstige Kosten | 1,98 € | 41,58 € |
Gesamtkosten | 29,00 € | 609,00 € |
Hinzu kommen die Flugkosten, die zwischen 500-600 € für Hin- und Rückflug variieren können.
Kosten vor der Philippinen Backpacking Reise
Selbstverständlich fallen vor einer Backpacking Reise auch Kosten an, vor allem wenn man noch nie eine Backpacking Reise unternommen hat. Man sollte nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig mitnehmen. Ein guter Backpack ist von großer Bedeutung, wenn man viel unterwegs sein möchte. Mehr Tipps zum Packen für deine Backpacking Reise in die Philippinen dazu findest du in unserer Backpacking Packliste.
Fazit zu den Kosten für 3 Wochen in den Philippinen
Die Philippinen sind ein leichtes Einsteiger Reiseziel für Backpacker, denn man kommt relativ günstig und leicht von A nach B. Außerdem ist das Essen lecker und die Strände, sowie die Natur ist noch unberührt. Zudem sind die Einheimischen unglaublich nett und offen.
Generell kann man sicher an der ein oder anderen Stelle noch sparen. Für uns war es aber eine sehr gelungene, abenteuerliche und abwechslungsreiche Reise.
Wir hoffen, dass dir der Beitrag über unsere Reisekosten und Reiseroute in den Philippinen geholfen hat! Solltest du noch Fragen haben, kannst du uns gerne einfach in den Kommentaren schreiben.
2 Kommentare zu „Backpacking Philippinen – Budget, Kosten und Reiseroute für 3 Wochen“
Ich bin vor über 30 Jahren mal in Manila und Boracay gewesen. Azf der Insel gab es dort weder Strom noch Telefon. Es hat sich wirklich sehr viel geändert.
Die Inseln sind schon toll.
Liebe Grüße
Gabriela
Hallo Gabriela,
das klingt wirklich schön. Sowas werden wir heutzutage wohl kaum finden. Sicherlich eine tolle Erfahrung! Die Inseln Siquijor und Bohol waren zu unserer Reisezeit noch nicht vom Tourismus überlaufen und selbst darüber haben wir uns gefreut.
Liebe Grüße,
Valentin & Jasmin